Der Traum vom eigenen Schloss wird Wirklichkeit.
Beschreibung:
Wir bieten Ihnen eine einzigartige Möglichkeit in einem Traumschloss leben zu können.Der historische und kulturelle Hintergrund vom Schloss Schönberg ist von weitreichender Bedeutung.
Die Schlossanlage ist von den Eigentümern nicht nur liebevoll, sondern auch nach modernen und energetischem Stand renoviert und saniert worden.
Durch das Einsetzen von Gasbrennwerttechnik, aufgeteilt in mehrere Anlagen und Schlossbereichen, belaufen sich die Nebenkosten tatsächlich nur bei im Durchschnitt unglaublichen 1.100,- €.
Die vielfältige Nutzung ist ebenso besonders, da die Immobilie zu reinen Wohnzwecken aber auch gewerblich genutzt werden kann.
Ein Teilbereich wird als Restaurant und Eventlokal genutzt.
Es sind ebenso exklusive und sehr moderne Hotelzimmer integriert.
Ein herrschaftlicher Festsaal runden dieses Paket ab.
Natürlich können Sie zusätzlich in den historisch wertvollen und traumhaft renovierten herrschaftlichen Räumen leben und wohnen.
Bei dem Schloss handelt es sich um eine Anlage von nationaler Bedeutung.
Die Entstehung im 13. Jahrhundert und der nachweisliche Besitz des Anwesens der Freiherren von Reitzenstein von 1485 bis zur Enteignung 1945 sind eine wirkliche Besonderheit.
Die wertvollen Stuckdecken sind eine herausragende Arbeit aus dem 16 . und 17. Jahrhundert in Sachsen. Durch die familiäre und freundschaftliche Verbundenheit nach Dresden finden sich diese Art von Stuckdecken ebenso im grünen Gewölbe in Dresden wieder.
Das Informationspaket über das Schloss Schönberg ist derart groß, so dass Herr Siebels sich sehr freuen würde Ihnen alles weitere persönlich vorzustellen.
Lassen Sie sich unverbindliche durch eine besondere Besichtigung begeistern.
Die langjährigen Eigentümer freuen sich über neue Besitzer mit viel Herz und der Liebe zu etwas besonderem.
Lagebeschreibung:
Das Schloss Schönberg gehört zur Gemeinde Bad Brambach und liegt im Vogtland.Es grenzt westlich, südlich und östlich an Tschechien.
Vom Schlossgelände und vom Schlossturm haben Sie einen traumhaften Blick in die tschechische Niederebene.
Bad Brambach ist ein staatlich anerkannter Kurort, verfügt über die stärkste Radonquelle der Welt und gehört wie Bad Elster zu den sächsischen Staatsbädern.
Das Schloss liegt mittig im 5-Bädereck, also genau zwischen Karlsbad, Franzensbad, Marienbad, Bad Brambach und Bad Elster.
Ausstattung:
Energieausweis:
- Baujahr:
- 1563
- Energieausweis:
- es besteht keine Pflicht!
Ausstattungsbeschreibung:
Die Schlossanlage teilt sich für den Begriff Ausstattung: in 3 Bereiche auf1. Das Schloss ist traumhaft saniert und verfügt über historisch wertvolle Elemente und Baumaterialien. Die Stuckarbeiten, die Granitsteine, die Holzelemente wie Türen und Fußböden, die barocken Wandgemälde alles ist Einzigartig.
Die 4-eckigen Parkettböden, die pro qm einen Wert von über 2.000,- € darstellen, zieren die traumhaften Räume und sogar den Festsaal.
2. Besonders herausragend ist die technische Sanierung und dadurch die gewerbliche Nutzung. Durch die geringen Nebenkosten und die Vermietung zur Nutzung des Restaurants und der 4 exklusiven Hotelzimmer erwirtschaftet das Hotel im Gegensatz zu fast allen Immobilien dieser Art einen Ertrag.
3. Auch eine Erweiterung der Schlossanlage durch einen weiteren Gebäudekomplex ist möglich, eine Bauvoranfrage wurde dazu gestellt und genehmigt.
Herrschaftlich Wohnen, Ertrag Erwirtschaften sowie in die Zukunft investieren sind hier 3 mögliche Optionen.
Sonstige Angaben:
Schauen Sie sehr gerne im Internet den geschichtlichen Hintergrund.Eine Kurzfassung aus Wikipedia wie folgt:
Schloss Schönberg ist ein Schloss in Schönberg am Kapellenberg, heute Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland im äußersten Südwesten Sachsens. Das Schloss ist mit seiner zentralen Lage ortsprägend. Durch den Abfall des Geländes nach Süden ist es von weither sichtbar.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Schönberg datiert von 1261 als Rittersitz in Form einer Wasserburg für Albert von Schönberg, der aus dem Adelsgeschlecht der Neuberg stammte, sich aber nun nach seinem neuen Sitz nannte. Für 1343 ist ein Übergang an den Ritter Eitel Toss belegt.[1] Im 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts besaßen die Herren von Kospod das sich im Zusammenhang mit der Burg entwickelte Rittergut Schönberg. Weitere kurzfristige Besitzer waren Hans von Rabe und Heinrich von Röder. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts war das Schloss im Besitz der Familie von Zedtwitz, darunter Sittich von Zedtwitz, bis es nach 1485 über seine Witwe Anna an die Freiherren von Reitzenstein kam.[2][3][4] In deren Besitz blieb es 460 Jahre. Erstmals wurde Georg Rudolph von Reitzenstein bei seiner Trauung am 21. Februar 1629 mit Anna Margareta geb. von Reitzenstein (aus Höflas) im Schönberger Kirchenbuch erwähnt. Er wurde als Erbherr von Heinersreuth, Höflas, Schönberg sowie als Gerichts- und Lehnherr von Schönberg bezeichnet und starb am 23. Januar 1656 in Schönberg.[4]
1685 wurde um den quadratischen Wartturm (von 1485), mit achteckigem Aufsatz, ein dreigeschossiges Herrenhaus mit fünfachsiger Fassade und flachem Ziegelwalmdach errichtet. Ebenfalls von 1685 ist ein achteckiges Brunnenbecken mit einer Steinfigur samt Wappenschild der Familie. Das Rittergut Schönberg entwickelte sich zum sechstgrößten im Vogtland. Die letzte Schlossherrin war Margarethe Pia Magyari (1876–1945), geborene Freiin von Reitzenstein. Sie wurde nach der Enteignung 1945 auf die Insel Rügen deportiert, wo sie auch starb.
Die enteignete Feldflur des Gutes wurde an Neubauern aufgeteilt und im Schloss in der Folgezeit Wohnungen, Post, Gemeindeamt, Schule, Kino, Bücherei, Kinderferienlager und vieles mehr untergebracht, bis sich schließlich der Bauzustand so verschlechtert hatte, dass lediglich noch ein Raum genutzt werden konnte. Seit 1994 ist das Schloss wieder in Privatbesitz und wurde aufwändig saniert.
Literatur
Thomas Heberlein: Bad Brambach-Schönberg, in: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, bearbeitet von Barbara Becker, Wiebke Fastenrath, Heinrich Magirius u. a., Deutscher Kunstverlag, München 1998, ISBN 3-422-03048-4, Seite 48f.
Guntram Dunger (Hrsg.): Bad Elster und Umgebung. Bad Elster 2002. S. 61f.
Erich Stübiger: Herrschaftliches Schloss der Herren von Reitzenstein in Schönberg. In: Unterm Kapellenberg – Heimatschrift in Bad Brambach und Umgebung. Heft 9. Bad Brambach 2003. S. 66–69.
Einzelnachweise
Bad Brambach: Burg und Schloss Schönberg auf sachsens-schlösser.de
Schönberg auf schlossarchiv.de
G. A. Poenicke (Hrsg.): Album der Schlösser und Rittergüter im Königreich Sachsen, V. Section, Voigtländischer Kreis, Leipzig (um 1860).
Thomas Wacker: Familienbuch von Schönberg am Kapellenberg bei Bad Brambach (Sachsen) für die Jahre 1620-1940.
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